Treffen vom 9.10.2009 - Versionsgeschichte

Lilith II am 11. Oktober 2009 um 19:12 Uhr

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Protokoll Gaga-Sitzung 9.10.2009

Anwesend: Steffi, Renate, Mättu

1.Austausch von Neuigkeiten

Rot-Grüne Regierung Bern für Mühleberg
Die rote-grüne Regierung von Bern hat sich für den Standort Mühleberg ausgesprochen in Bezug auf ein neues AKW (wir wollen zwar keines aber wenn es kommt dann in Bern)
Wir reagieren:
Steffi + Renate schreiben LeserInnenbriefvorlagen
Wir recherchieren Adressen: Grüne Partei, SP, Berner Regierungsrat
Wir versenden LeserInnenbriefvorlagen an Bekannte

Uranabbau-Betroffener aus Mali kommt in die Schweiz
Hannes Lämmler von Longomai organisiert den Besuch eines Uranabbau-Betroffenen in der Schweiz.
Er ist vom 24.-28.10. in der Schweiz.
Ziel:
1)Möglichst viele Leute treffen
2)Januar/Februar 2010 reist eine Delegation nach Mali
3)Solidaritätsnetz mit Gemeinden in CH: rausfinden wie ist Situation in CH in Bezug auf Rohstoffabbau (universitäre Institute einbinden)
Bereits kontaktiert: IPPNW (Arzte gegen Atomkrieg), R. Rechsteiner, Jean Ziegler, Henri Huber
Wir wollen beim Organisieren von Treffen mithelfen.
Mättu kontaktiert Sabine von Stockar
Steffi kontaktiert Susan Boos, Arbeitsgruppe Atom der Jungen Grünen, EvB (Andreas Missbach)
Renate kontaktiert Leo von GP (schriftlich), Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst, Contratom, Manu/Helena von Incomindios
Michael kontaktiert Ärnschd Born, Leo von GP (mündlich), Journis aus Basel

Anti-Atom Demo in Colmar am 3.10.
Die geplante Demo im Stadtzentrum wurde verboten (offiz. Grund: Gefahr von Ausschreitungen).
Iris vom NWA Aargau war dort und berichtete am Vollmondpicknick: die Altstadt war völlig gesperrt (sie war extra früher angereist, um dort gemütlich einen Kaffee zu trinken). Die Kundgebung am Bahnhofsplatz war friedlich, bunt und gute Stimmung.
Laut Reseau Sortir du Nucléaire waren 10'000 Leute an der Kundgebung, obwohl an der Schweizer und Deutschen Grenze Protestierende festgehalten wurden.
Von Seiten Réseau Sortir du Nucléaire wurden für die Demo keine Gewaltfreirichtlinien kommuniziert, auch nicht Massnahmen wie man auf Provokationen/Gewalt von Seiten Polizei und Protestierende so reagieren will, dass Gewaltfreiheit gewahrt bleibt.
Wir denken, dass wir bei entsprechenden Demos in der Schweiz als Peacekeeper aktiv werden könnten.

Anti-Atom-Fahnen
Die Anti-Atom-Fahnen die Renate in Deutschland bestellt hat kommen gut an. Wir möchten versuchen, mehr von ihnen in der Schweiz zu verbreiten und zwar über eine bereits existierende Vertriebsstelle für Umweltmaterialien. Greenpeace hat einen solchen Versand.
Renate kontaktiert Theo von Greenpeace
Wenn wir eine Vertriebsstelle haben machen wir ein Banner mit einem Link zur Vertriebsstelle, dass verschiedene Websites aufschalten können (Michael?)

2.Aktion am Stromfest AKW Leibstadt

Wir sind zufrieden mit der Aktion, gutes Verhältnis von Aufwand und Ergebnis. Bei zukünftigen Aktinen möchten wir schauen, dass wir mehr Gelegenheit zum Kontakt mit der Bevölkerung haben.

3.Vollmondpicknick

Letztes Mal waren sieben Leute da, davon 4 aus der Region. Wir haben Rückmeldungen, dass das Vollmondpicknick in der Region zu wenig bekannt gemacht wird.
Der „Wegbeschriftung aufhängen“ Job ist nicht begehrt und wir beschliessen
Renate ändert den Text
Mättu ändert das Datum auf der Website damit sie wieder das aktuelle Picknick ankündigt
Michael nimmt Mättu und Renate als ListenmoderatorInnen auf, damit mehr Leute die Einladung versenden können
Renate macht ein kleines Plakat
Michael druckt es farbig aus
Renate/Michael/Iris hängen es in Bioläden in Olten und Umgebung aus
Renate verschickt ca. Am 20.10. die Einladung fürs nächste Picknick (2.11.)

4.Wimpel
Im Winter ist es zum Basteln ein bisschen kalt, drum machen wir erst mal nix.
Aber im Frühjahr wollen wir an den diversen Velobörsen mit unseren Wimpelständen präsent sein.

5.Name unsere Gruppe
Wir nenen unsere Gruppe Gaga (der Name hat sich eingespielt und wir verwenden ihn eh schon dauernd)

6.Planungssitzung für eine grössere Aktion
Ueli hat vorgeschlagen in Zusammenarbeit mit der Allianz am 1.11. zu einem grösseren Planungstreffen einzuladen. Wir finden ein solches Treffen sinnvoll aber das Datum passt uns nicht so gut. Wir schlagen aber als Alternativdatum den Sa 7.11. oder So 8.11. vor.
Renate mailt an die gaga-Liste, dass sie Uelis Vorschlag unterstützt
- Steffi klärt mit Ueli ab, ob er ein solches Treffen organisieren würde.

7.Mitarbeit an Aktivitäten zum Endlager?
Iris Frei vom NWA Aargau möchte gerne einen Brief an die Bevölkerung schreiben und eine Infoveranstaltung organisieren. Sie sucht MithelferInnen und hat uns angefragt.
Renate sendet eine Mail an die gaga-Liste wo sie anfragt, ob wer interessiert ist. In dem Mail kündigt sie auch gleich die nächste Sitzung und das nächste Vollmondpicknick an, verweist aufs Protokoll dieser Sitzung.

8.Moderationstraining
Wir stellen fest, dass es einerseits viele Leute gibt, die so ein Training machen wollen, aber andrerseits das Interesse innerhalb der Gaga-Gruppe nicht gross genug ist, es als Gruppe zu machen. Ausserdem stellen wir fest, dass wir an Aktionen/Sitzungen eh in wechselseitiger Besetzung arbeiten.
Renate gibt 1000 Fr und Greenpeace hat auch Geld in Aussicht gestellt. Wenn alle Teilnehmenden noch so viel Geld geben, wie ihnen möglich können wir das Training also durchführen. Das machen wir auch.
Annett von der Werkstatt für gewaltfreie Aktion hat uns 2 Daten angeboten: 18.-20.12. und 8.-10.1.2010.
Renate macht 1) eine telefon. Rundfrage bei den Interessierten welches Datum besser passt und 2) kommuniziert es Annett und 3) versendet definitive Einladung.

9.nächste Sitzung
Die nächste Sitzung findet am Di, 2.11. von 16h-18h30 in Däniken statt (vor dem nächsten Vollmondpicknick). Wir fragen im Takatuka an, ob wir sie dort machen können.

10.übernächste Sitzung
Wir möchten uns gerne nach wieder mal einen ganzen Tag für eine Planungssitzung Zeit nehmen.
Derzeit haben wir aber alle den Kopf ein bisschen voll und verschieben die Entscheidung über das Datum auf den 2.11.

noch offene Themen für Gaga:
Zusammenarbeit mit NWA/Allianz
Wie geht's uns als Gruppe, wie wollen wie weiterarbeiten
Radio Jingle (derzeit auf Eis gelegt)

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 =Austausch von Neuigkeiten=
-''Rot-Grüne Regierung Bern für Mühleberg''
+'''Rot-Grüne Regierung Bern für Mühleberg'''
 Die rote-grüne Regierung von Bern hat sich für den Standort Mühleberg ausgesprochen in Bezug auf ein neues AKW (wir wollen zwar keines aber wenn es kommt dann in Bern)
 Wir reagieren:
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 Wir versenden LeserInnenbriefvorlagen an Bekannte
-''Uranabbau-Betroffener aus Mali kommt in die Schweiz''
+'''Uranabbau-Betroffener aus Mali kommt in die Schweiz'''
 Hannes Lämmler von Longomai organisiert den Besuch eines Uranabbau-Betroffenen in der Schweiz.
 Er ist vom 24.-28.10. in der Schweiz.

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 Die rote-grüne Regierung von Bern hat sich für den Standort Mühleberg ausgesprochen in Bezug auf ein neues AKW (wir wollen zwar keines aber wenn es kommt dann in Bern)
 Wir reagieren:
 Steffi + Renate schreiben LeserInnenbriefvorlagen
 Wir recherchieren Adressen: Grüne Partei, SP, Berner Regierungsrat
 Wir versenden LeserInnenbriefvorlagen an Bekannte
@@ Zeile 23: / Zeile 26: @@
 Bereits kontaktiert: IPPNW (Arzte gegen Atomkrieg), R. Rechsteiner, Jean Ziegler, Henri Huber
 Wir wollen beim Organisieren von Treffen mithelfen.
 Mättu kontaktiert Sabine von Stockar
 Steffi kontaktiert Susan Boos, Arbeitsgruppe Atom der Jungen Grünen, EvB (Andreas Missbach)
 Renate kontaktiert Leo von GP (schriftlich), Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst, Contratom, Manu/Helena von Incomindios
 Michael kontaktiert Ärnschd Born, Leo von GP (mündlich), Journis aus Basel
 '''
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 Laut Reseau Sortir du Nucléaire waren 10'000 Leute an der Kundgebung, obwohl an der Schweizer und Deutschen Grenze Protestierende festgehalten wurden.
 Von Seiten Réseau Sortir du Nucléaire wurden für die Demo keine Gewaltfreirichtlinien kommuniziert, auch nicht Massnahmen wie man auf Provokationen/Gewalt von Seiten Polizei und Protestierende so reagieren will, dass Gewaltfreiheit gewahrt bleibt.
 Wir denken, dass wir bei entsprechenden Demos in der Schweiz als Peacekeeper aktiv werden könnten.
 '''Anti-Atom-Fahnen'''
 Die Anti-Atom-Fahnen die Renate in Deutschland bestellt hat kommen gut an. Wir möchten versuchen, mehr von ihnen in der Schweiz zu verbreiten und zwar über eine bereits existierende Vertriebsstelle für Umweltmaterialien. Greenpeace hat einen solchen Versand.
 Renate kontaktiert Theo von Greenpeace
 Wenn wir eine Vertriebsstelle haben machen wir ein Banner mit einem Link zur Vertriebsstelle, dass verschiedene Websites aufschalten können (Michael?)
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 Letztes Mal waren sieben Leute da, davon 4 aus der Region. Wir haben Rückmeldungen, dass das Vollmondpicknick in der Region zu wenig bekannt gemacht wird.
 Der „Wegbeschriftung aufhängen“ Job ist nicht begehrt und wir beschliessen
 Renate ändert den Text
 Mättu ändert das Datum auf der Website damit sie wieder das aktuelle Picknick ankündigt
 Michael nimmt Mättu und Renate als ListenmoderatorInnen auf, damit mehr Leute die Einladung versenden können
 Renate macht ein kleines Plakat
 Michael druckt es farbig aus
 Renate/Michael/Iris  hängen es in Bioläden in Olten und Umgebung aus
 Renate verschickt ca. Am 20.10. die Einladung fürs nächste Picknick (2.11.)
@@ Zeile 66: / Zeile 83: @@
 =Planungssitzung für eine grössere Aktion=
 Ueli hat vorgeschlagen in Zusammenarbeit mit der Allianz am 1.11. zu einem grösseren Planungstreffen einzuladen. Wir finden ein solches Treffen sinnvoll aber das Datum passt uns nicht so gut. Wir schlagen aber als Alternativdatum den Sa 7.11. oder So 8.11. vor.
 Renate mailt an die gaga-Liste, dass sie Uelis Vorschlag unterstützt
-- Steffi klärt mit Ueli ab, ob er ein solches Treffen organisieren würde.
 =Mitarbeit an Aktivitäten zum Endlager?=
 Iris Frei vom NWA Aargau möchte gerne einen Brief an die Bevölkerung schreiben und eine Infoveranstaltung organisieren. Sie sucht MithelferInnen und hat uns angefragt.
 Renate sendet eine Mail an die gaga-Liste wo sie anfragt, ob wer interessiert ist. In dem Mail kündigt sie auch gleich die nächste Sitzung und das nächste Vollmondpicknick an, verweist aufs Protokoll dieser Sitzung.
@@ Zeile 77: / Zeile 97: @@
 Renate gibt 1000 Fr und Greenpeace hat auch Geld in Aussicht gestellt. Wenn alle Teilnehmenden noch so viel Geld geben, wie ihnen möglich können wir das Training also durchführen. Das machen wir auch.
 Annett von der Werkstatt für gewaltfreie Aktion hat uns 2 Daten angeboten: 18.-20.12. und 8.-10.1.2010.
 Renate macht 1) eine telefon. Rundfrage bei den Interessierten welches Datum besser passt und 2) kommuniziert es Annett und 3) versendet definitive Einladung.

@@ Zeile 83: / Zeile 83: @@
 Wir möchten uns gerne nach wieder mal einen ganzen Tag für eine Planungssitzung Zeit nehmen.
 Derzeit haben wir aber alle den Kopf ein bisschen voll und verschieben die Entscheidung über das Datum auf den 2.11.
-'''
-noch offene Themen für Gaga:'''
+=noch offene Themen für Gaga=
 Zusammenarbeit mit NWA/Allianz
 Wie geht's uns als Gruppe, wie wollen wie weiterarbeiten
 Radio Jingle (derzeit auf Eis gelegt)

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 Anwesend: Steffi, Renate, Mättu
-.Austausch von Neuigkeiten
+=Austausch von Neuigkeiten=
-Rot-Grüne Regierung Bern für Mühleberg
+''Rot-Grüne Regierung Bern für Mühleberg''
 Die rote-grüne Regierung von Bern hat sich für den Standort Mühleberg ausgesprochen in Bezug auf ein neues AKW (wir wollen zwar keines aber wenn es kommt dann in Bern)
 Wir reagieren:
@@ Zeile 12: / Zeile 12: @@
 Wir versenden LeserInnenbriefvorlagen an Bekannte
-Uranabbau-Betroffener aus Mali kommt in die Schweiz
+''Uranabbau-Betroffener aus Mali kommt in die Schweiz''
 Hannes Lämmler von Longomai organisiert den Besuch eines Uranabbau-Betroffenen in der Schweiz.
 Er ist vom 24.-28.10. in der Schweiz.
@@ Zeile 25: / Zeile 25: @@
 Renate kontaktiert Leo von GP (schriftlich), Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst, Contratom, Manu/Helena von Incomindios
 Michael kontaktiert Ärnschd Born, Leo von GP (mündlich), Journis aus Basel
+'''
-Anti-Atom Demo in Colmar am 3.10.
+Anti-Atom Demo in Colmar am 3.10.'''
 Die geplante Demo im Stadtzentrum wurde verboten (offiz. Grund: Gefahr von Ausschreitungen).
 Iris vom NWA Aargau war dort und berichtete am Vollmondpicknick: die Altstadt war völlig gesperrt (sie war extra früher angereist, um dort gemütlich einen Kaffee zu trinken). Die Kundgebung am Bahnhofsplatz war friedlich, bunt und gute Stimmung.
@@ Zeile 33: / Zeile 33: @@
 Wir denken, dass wir bei entsprechenden Demos in der Schweiz als Peacekeeper aktiv werden könnten.
-Anti-Atom-Fahnen
+'''Anti-Atom-Fahnen'''
 Die Anti-Atom-Fahnen die Renate in Deutschland bestellt hat kommen gut an. Wir möchten versuchen, mehr von ihnen in der Schweiz zu verbreiten und zwar über eine bereits existierende Vertriebsstelle für Umweltmaterialien. Greenpeace hat einen solchen Versand.
 Renate kontaktiert Theo von Greenpeace
 Wenn wir eine Vertriebsstelle haben machen wir ein Banner mit einem Link zur Vertriebsstelle, dass verschiedene Websites aufschalten können (Michael?)
-.Aktion am Stromfest AKW Leibstadt
+'''Aktion am Stromfest AKW Leibstadt'''
 Wir sind zufrieden mit der Aktion, gutes Verhältnis von Aufwand und Ergebnis. Bei zukünftigen Aktinen möchten wir schauen, dass wir mehr Gelegenheit zum Kontakt mit der Bevölkerung haben.
-.Vollmondpicknick
+=Vollmondpicknick=
 Letztes Mal waren sieben Leute da, davon 4 aus der Region. Wir haben Rückmeldungen, dass das Vollmondpicknick in der Region zu wenig bekannt gemacht wird.
@@ Zeile 55: / Zeile 55: @@
-.Wimpel
+=Wimpel=
 Im Winter ist es zum Basteln ein bisschen kalt, drum machen wir erst mal nix.
 Aber im Frühjahr wollen wir an den diversen Velobörsen mit unseren Wimpelständen präsent sein.
-.Name unsere Gruppe
+=Name unsere Gruppe=
-Wir nenen unsere Gruppe Gaga (der Name hat sich eingespielt und wir verwenden ihn eh schon dauernd)
+'''Wir nennen unsere Gruppe Gaga''' (der Name hat sich eingespielt und wir verwenden ihn eh schon dauernd)
-.Planungssitzung für eine grössere Aktion
+=Planungssitzung für eine grössere Aktion=
 Ueli hat vorgeschlagen in Zusammenarbeit mit der Allianz am 1.11. zu einem grösseren Planungstreffen einzuladen. Wir finden ein solches Treffen sinnvoll aber das Datum passt uns nicht so gut. Wir schlagen aber als Alternativdatum den Sa 7.11. oder So 8.11. vor.
 Renate mailt an die gaga-Liste, dass sie Uelis Vorschlag unterstützt
 - Steffi klärt mit Ueli ab, ob er ein solches Treffen organisieren würde.
-.Mitarbeit an Aktivitäten zum Endlager?
+=Mitarbeit an Aktivitäten zum Endlager?=
 Iris Frei vom NWA Aargau möchte gerne einen Brief an die Bevölkerung schreiben und eine Infoveranstaltung organisieren. Sie sucht MithelferInnen und hat uns angefragt.
 Renate sendet eine Mail an die gaga-Liste wo sie anfragt, ob wer interessiert ist. In dem Mail kündigt sie auch gleich die nächste Sitzung und das nächste Vollmondpicknick an, verweist aufs Protokoll dieser Sitzung.
-.Moderationstraining
+=Moderationstraining=
 Wir stellen fest, dass es einerseits viele Leute gibt, die so ein Training machen wollen, aber andrerseits das Interesse innerhalb der Gaga-Gruppe nicht gross genug ist, es als Gruppe zu machen. Ausserdem stellen wir fest, dass wir an Aktionen/Sitzungen eh in wechselseitiger Besetzung arbeiten.
 Renate gibt 1000 Fr und Greenpeace hat auch Geld in Aussicht gestellt. Wenn alle Teilnehmenden noch so viel Geld geben, wie ihnen möglich können wir das Training also durchführen. Das machen wir auch.
@@ Zeile 77: / Zeile 77: @@
 Renate macht 1) eine telefon. Rundfrage bei den Interessierten welches Datum besser passt und 2) kommuniziert es Annett und 3) versendet definitive Einladung.
-.nächste Sitzung
+=nächste Sitzung=
 Die nächste Sitzung findet am Di, 2.11. von 16h-18h30 in Däniken statt (vor dem nächsten Vollmondpicknick). Wir fragen im Takatuka an, ob wir sie dort machen können.
-.übernächste Sitzung
+=übernächste Sitzung=
 Wir möchten uns gerne nach wieder mal einen ganzen Tag für eine Planungssitzung Zeit nehmen.
 Derzeit haben wir aber alle den Kopf ein bisschen voll und verschieben die Entscheidung über das Datum auf den 2.11.
+'''
-noch offene Themen für Gaga:
+noch offene Themen für Gaga:'''
 Zusammenarbeit mit NWA/Allianz
 Wie geht's uns als Gruppe, wie wollen wie weiterarbeiten
 Radio Jingle (derzeit auf Eis gelegt)